Gevatter Tod
DEFA-Märchenfilm, DDR 1980
Ein armer Bauer sucht für seinen
13. Sohn namens Jörg einen Taufpaten.
Der Vater wählt den Tod zum Gevatter
aus, da vor ihm alle Menschen gleich
sind.
Als der Junge erwachsen wird, bildet
der Gevatter ihn zum Arzt aus. Bald
schon steht Jörg in dem Ruf, auch
todkranke Menschen wieder zum Leben
erwecken zu können. Denn immer, wenn
sein Gevatter am Kopfende eines Kranken
steht, kann er diesen heilen. Steht er
aber am Fußende, ist die Lebenszeit
wirklich abgelaufen.
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